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Gerade lief im österreichischen Free-TV der Film "The Social Network", ein Film über die Gründung von Facebook und seinen Gründer Mark Zuckerberg. Ich glaube, dass der Film von Nerds anders gesehen wird als von nicht-Nerds. Das ist sicher so gewollt. Die Nerds schauen zu ihm auf, weil er als ein genialer Programmierer dargestellt wird, der den Durchbruch geschafft hat. Die nicht-Nerds sehen das gleiche nur auf einer komplett anderen Basis. Welche der beiden Gruppen kann nun besser beurteilen, was da eigentlich passiert ist?

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Es bezeichnen sich so viele als Nerds, so dass die Definition als Außenseiter nicht mehr zutreffen kann.

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Angesichts der weitreichenden Auswirkungen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts ist es nicht nachvollziehbar, dass die Medien die Meldung nicht größer bringen. Am Mittwoch den 27. Februar 2008 fällte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ein Urteil in einem Verfahren zu den so genannten Online-Durchsuchungen. In der Pressemitteilung des Gerichts heißt es, dass die die Vorschriften zur Online-Durchsuchung sowie zur Aufklärung des Internet für verfassungswidrig und nichtig erklärt wurden. Begründet haben die Richter ihr fast 90 seitiges Urteil mit der Verletzung des Persönlichkeitsrechts und der Verletzung des Telekommunikationsgeheimnisses. Ohne eine richterliche Erklärung und ohne einen schwerwiegenden Verdacht mit Güterabwägung darf die Exekutive in Deutschland auch zukünftig keine Online Durchsuchungen durchführen, geschweige denn eine heimliche Aufklärung über das Internet durchführen. Die Bundesbürger dürfen sich verbrieft auch weiterhin auf ihren Computern sicher vor staatlicher Spionage fühlen.

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OpenSource bedeutet übersetzt offene Quelle, in Verbindung mit Computern versteht man darunter offenen Quellcode.

Programme werden von Programmierern in Form von Befehlen, dem so genannten Quellcode, geschrieben, die natürlich von jedem Menschen, der die jeweilige Programmiersprache beherrscht, verstanden werden können. Übersetzer-Programme, so genannte Compiler, übersetzen den Quellcode in Maschinencode, der nun nur noch von den Prozessoren der Computer verarbeitet werden kann. Wenn man heute ein Programm kauft, bekommt man den Maschinencode, aber in der Regel nicht den Quellcode.


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Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass eine Zugfahrt sehr viel entspannter ist, wenn Sie entgegengesetzt der Fahrtrichtung sitzen? Warum ist das so?


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Würde es nach dem alten Kinderspiel "Teekesselchen" gehen, würde ich versuchen, zu beschreiben, welche zwei Bedeutungen dieser Begriff "Computervirus" hat. Ich würde sagen: Mein erstes Teekesselchen ist der Schrecken jedes Unternehmens.
Mein zweites Teekesselchen ist in der Gesellschaft noch nicht so bedeutend, obschon auch auf anderer Ebene von zerstörerischem Potential.
Mein erstes Teekesselchen hat eine Art Erkennungszeichen, so dass die Gefahr gebannt werden kann, kommt man ihr rechtzeitig auf die Schliche.
Mein zweites Teekesselchen kommt in der Regel ohne Warnung, schleicht sich langsam ein.
Mein erstes Teekesselchen zerstört ein System oder Teile eines Systems, so dass bestimmte wichtige Prozesse und Arbeitsabläufe nicht mehr funktionieren.
Mein zweites Teekesselchen kann ein gut funktionierendes System zerstören, wenn es nicht rechtzeitig erkannt und vor allem bekämpft wird: die Beziehung zwischen Mann und Frau.

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In einer menschenleeren Welt treffe ich Paul Barthuber:

...

Ich lege die Lebensmittel auf das Förderband an der Kasse und warte auf die Kassiererin. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich auch keinen anderen Kunden begegnet bin. Was ist hier nur los. Ich lasse die Waren auf dem Förderband liegen und meinen Einkaufswagen stehen und gehe auf die Straße. Es fahren noch nicht einmal Autos auf der Strasse vorbei.


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Es war ein traumhafter, herrlicher Sonnentag. Laura hatte sich schon das ganze Jahr danach gesehnt, endlich mal wieder in die Berge zu fahren, zu wandern. Ein kleines bisschen mit der Natur zu verschmelzen.
Nachdem sie den Anblick vom Gipfel auf die umliegende Bergwelt genossen hatte und sich wieder an den Abstieg machte, bleiben ihre Blicke an einem der vielen umstehenden Bäume hängen.
"Wie friedlich und ruhig es hier ist unter den Bäumen," dachte sie, und während ihr Blick immer noch an dem Baum haftete, fragte sie sich:
"Was dieser Baum wohl alles zu erzählen hätte?"
In diesem Moment schreckte sie auf, denn eine Stimme sagte: "Ich würde gerne mit Dir kommen und nicht für immer hier stehen müssen." Es war ohne Zweifel der Baum, der sprach.

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