Egal ob zu Schulzeiten oder später im Berufsalltag, in jeder Lebensphase lernen wir dazu. Dem Schulalltag Entflohene haben oft das Gefühl, das Lernen fällt schwerer als in jungen Jahren. Aufgrund von ständigen Veränderungen im Berufsleben und in der Umwelt wächst der Druck dazu zu lernen. Um dieser Situation besser gerecht werden zu können, macht es Sinn, das Lernen möglichst effektiv zu gestalten.
Im Folgenden gehe ich auf die Motivation zum Lernen, auf die Medien, die eingesetzt werden, auf die Prinzipien beim Lernen und auf effektive Lernmethoden ein.
1. Motivation
Ich kann nur etwas lernen, wenn ich es lernen will. In diesem Satz gibt es zwei entscheidende Komponenten: 'ich' und 'will'.
Hat mir jemand aufgetragen, etwas zu lernen, obwohl ich selbst nicht davon überzeugt bin, sprechen wir von extrinsischer Motivation. Lerne ich etwas aus eigenem Antrieb, so ist dies intrinsisch motiviert. Die letztere ist weitaus effektiver, weil die intrinsische Motivation die Menschen weiter gehen lässt und tiefer in die Aktion eintauchen lässt. Wie aber kommt man von der extrinsischen Motivation zur intrinsischen. Eine andere Person trägt mir auf oder regt mich an, etwas zu lernen. Wie schaffe ich es, diese extrinsische Motivation zu meinem eigenen Antrieb zu machen.
Je höher mein Bedürfnis zu lernen in der Maslowschen Bedürfnishierarchie einzuordnen ist, desto eher kann man von einer intrinsischen Motivation sprechen. Zur Erinnerung noch einmal die Ebenen der Maslowschen Bedürfnispyramide vom Boden bis zur Spitze:
- physiologische Bedürfnisse als Basis
- Sicherheitsbedürfnisse
- soziale Bedürfnisse in Form von Drang nach sozialen Beziehungen
- Individualbedürfnisse können unterteilt werden in das Streben nach
- Stärke, Erfolg, Unabhängigkeit und Freiheit
- Ansehen, Prestige, Wertschätzung, Achtung und Wichtigkeit
- Selbstverwirklichung
Werde ich mit einer extrinsisch motivierten Lernsituation konfrontiert, muss ich das Lernen zu meinem persönlichen Ziel machen. Ich muss einen persönlichen Grund finden, das Lernziel zu erreichen. Handelt es sich bei der zu erreichenden Fähigkeit um eine die ich selbst in meinem Selbstbild vermisse. Kann ich aus diesem Vermissen ein Verlangen nach Vollständigkeit kreieren, kann ich die vielleicht guten Gründe für das Lernziel in Motivation ummünzen. Es hilft, sich vorzustellen, wie es denn dann sein wird, wenn ich das Lernziel erreicht haben werde. Was wird leichter? Welche zusätzlichen Fähigkeiten werde ich haben? Was für Auswirkungen hat dieses neue Können auf mich, auf meine Umwelt und auf die Wechselwirkung? Diese Vorstellungen erwecken positive Erwartungen.
Auch sollte ich mir überlegen, wo kann ich das Erlernte aktuell anwenden. Konfuzius sagt: Die Quintessenz des Wissens ist das Erlernte auch anzuwenden.
Aus diesen Überlegungen lassen sich schon die ersten Lernprinzipien ableiten.
2. Lernprinzipien
Das neue Wissen muss mit dem aktuellen Wissen in Relation gebracht werden.
Diese Verknüpfung macht nicht nur eine praktische Anwendung des Wissens leichter, sondern es ist auch einfacher das neue einzuordnen, zu bewerten und aufzunehmen.
Was ist für mich drin? (= WIFMD)
Ohne die Vorstellung von einer Situation mit erworbenem Wissen und der Entwicklung von positiven Erwartungen wird es schwierig eine eigene Motivation aufzubauen.
Intelligenz ist keine Konstante
Intelligenz ist dem Menschen nicht in die Wiege gelegt worden, er muss sie sich erwerben. Es obliegt einem selbst, wie effektiv man dabei vorgeht und wie intensiv man diesen Weg beschreitet.
Mehr Lernen heißt mehr verdienen
Die Rechnung ist einfach, dass derjenige mehr verdient, der mehr Fähigkeiten und anzuwendendes Wissen hat. Auch wenn sich das mehr-wissen nicht immer sofort in bare Münze auszahlt, so kann dadurch auf anderem Wege mehr verdient werden: Anerkennung und Übertragen von anspruchsvolleren Aufgaben. Dies führt zu einem erfüllterem Leben.
Lernen ist sozial
Der Lernprozess an sich ist sozial: Ich übernehme Wissen, das ein anderer entwickelt und für mich über ein Medium aufbereitet hat. Ich kann mehr oder weniger mittelbar mit ihm in Verbindung treten, kommunizieren und feedback geben. Hierbei können synergetische Effekte entstehen. Andererseits ist mein erworbenes Wissen die Basis für eine erweiterte Interaktion mit anderen.
Lernen heißt mitmachen
Durch den Konsum von Lernmedien schließe ich mich einer Gemeinschaft an, die auf denselben Medien aufbauen. Es bleibt mir überlassen, wie stark ich mich in diese Gemeinschaft einbringe. Je stärker diese Integration statt findet, desto wahrscheinlicher sind synergetische Effekte, von denen ich profitieren kann.
Verschließe ich mich auf der anderen Seite der Lerngemeinschaft, desto wahrscheinlicher erleide ich einen Misserfolg.
Aufmerksamkeit ist Voraussetzung für das Lernen
Ich muss mich nicht nur zu 100% dem Lernstoff widmen, es wird auch notwendig sein, zwischen den Zeilen zu lesen und eigene Verknüpfungen zu machen: nicht nur innerhalb des Neuen sondern auch zu dem Bekannten. Je aktiver ich mich in den Lernprozess einbringe, desto effektiver ist er für mich.
Je mehr ich mich engagiere, desto mehr lerne ich.
Wissen und Fertigkeiten helfen, Hindernisse zu überwinden.
Je tiefer das Wissen ist und je besser die Fertigkeiten werden, desto einfacher wird es, Hindernisse zu überwinden und Probleme zu lösen.
Problem-Orientierung über Inhalts-Orientierung
Richte ich meine Fragestellung zum offenen Wissen an Problemen aus ist es leichter, die Antworten einzuordnen und zu bewerten. Übernehme ich den reinen Inhalt ohne Problem-Orientierung ist es schwieriger, das Wissen zu verdauen.
All diese Lernprinzipien lassen sich mehr oder weniger einfach bei den verschiedenen Lernmethoden und Medien umsetzen. Je nach Lerntypus bevorzugen Lernende unterschiedliche Medien, über die das Wissen vermittelt wird.
3. Medien
Unterricht
Der klassische Unterricht, bei dem ein oder mehrere Lehrer mehrere Schüler gleichzeitig unterrichten hat im Bereich der Weiterbildung im Berufsalltag mitunter Nachteile:
- Die Schüler werden für längere Zeit aus dem Berufsalltag herausgerissen und müssen dort kompensiert werden.
- Die Schüler sind an einen gemeinsamen Termin gebunden.
- Unterricht ist gegenüber anderen Medien teuer und aufwendig.
Aber es gibt auch nicht zu unterschätzende Vorteile:
- Wenn der Unterricht auf die persönliche Situation der Teilnehmer angepasst wird, können die Schüler auf ihrem Wissenstand abgeholt werden und es kann auf den Transfer zu aktuellen Projekten angeleitet werden.
- Nach dem Unterricht sind die Schüler (überprüfbar) auf dem gleichen Wissenstand.
- Schließlich ergeben sich aus der Unterrichtssituation Synergien durch Nachfragen und Diskussionen.
Bücher
Beim Lernen aus Büchern kann die Lerngeschwindigkeit individuell angepasst werden und der Zeitpunkt frei gewählt werden. Mit einem echten Buch begreift der Lernende einen haptischen Effekt, der durch Notizen und eigene Hervorhebungen im Buch verstärkt werden kann. Dieser Effekt ist bei ebooks nicht so stark. Gegenüber klassischen Büchern haben ebooks den Vorteil, dass sie aktueller sind und auch gehalten werden können. Das ist im Bereich IT ein großer Vorteil.
Websites und Tutorials
Neben dem Vorteil der eigenen Lerngeschwindigkeit wird bei Tutorials das eigene Nachmachen und Anwenden des Stoffs angeregt. Nur derjenige, der das Wissen anwenden kann, wird es zur Fertigkeit bringen. Es ist ein Unterschied, ob man weiß, wo es steht, oder ob man es anwenden kann.
Videos und Online Kurse
Zu den meisten Themen gibt es Videos im Netz. Sie lassen sich leicht konsumieren und die Qualität ist sehr unterschiedlich. Daher ist das Erreichen des Lernziels stark von der Qualität des Videomaterials abhängig und davon, wie intensiv sich der Video-Konsument mit dem im Video vermittelten Stoff auseinander setzt.
Online-Kurse haben meist neben einem Video-Part einen Teil mit praktischen Anwendungsfällen, die der Teilnehmer durchlaufen muss, um das nächste Level zu erreichen. Durch die Praxis ist die Wissensvermittlung intensiver.
All die besprochenen Medien unterstützen den hoch motivierten Padavan bei den im folgenden besprochenen Lernmethoden.
4. Lernmethoden
In einem TIME Magazin Artikel werden durch Studien verschiedene Lernmethoden bewertet: Am schlechtesten haben abgeschnitten Lesen und Markieren, immer-wieder-Lesen und Zusammenfassen. Im Mittelfeld liegen 'Assoziation mit Bildern', Nachforschen nach Hintergründen während des Lesens, 'Sachverhalte sich selbst erklären' und Mnemotechnik. Am besten abgeschnitten haben die beiden Methoden distributed practice und practice testing. Auf beide Methoden werde ich im folgenden noch tiefer eingehen.
Andere Quellen wie zum Beispiel bigthink.com kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Hier wird auch eine verbreitete Notiz-Technik empfohlen, das Cornell Note Taking System, auf das ich auch noch eingehen werde.
distributed practice
Die Methode basiert darauf, dass der Lernstoff in mehreren kurzen, aber zeitlich voneinander getrennten Einheiten praktisch angewendet wird. Die dadurch erlangten Fähigkeiten wurzeln um so tiefer, je größer der zeitliche Abstand zwischen den Einheiten ist und natürlich je öfter geübt wird.
Verantwortlich für den einschlagenden Effekt sind drei Prinzipien:
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Prozedurales Lernen Eine Fertigkeit vertieft sich, wenn sie immer wieder geübt wird. Dabei entstehen automatische Abläufe, die entlastend wirken.
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Priming
Dadurch dass bei jeder Einheit zu Beginn immer wieder versucht wird, dieselben Verknüpfungen mit mehr oder weniger großem Erfolg aufzubauen, werden diese Verknüpfungen mit der Zeit etabliert. -
Expanding Rehersal
Dadurch dass jede Lerneinheit durch den zeitlichen Abstand bedingt eine gewisse Belastungs- oder auch Test-Situation entsteht, ist der Lernende einer Art Generalprobe ausgesetzt. Das bedeutet auch, er muss improvisieren und immer wieder versuchen vielleicht auch auf anderen Wegen zu einer Lösung zu kommen. Diese Suche und die Belastung tragen maßgeblich zum Lerneffekt bei.
practice testing
Tests sind schon seit der Schulzeit ein Übel und auch stehen sie im heutigen Bildungssystem an einer viel zu prominenten Stelle, wenn es darum geht das System zu bewerten. Das ist sicherlich falsch. Unumstritten ist jedoch, und das belegen viele Studien, dass Tests im Rahmen des Lernprozesses erheblich zur Vertiefung des Stoffes beitragen. Dabei gilt allerdings, der Weg ist das Ziel. Wichtig ist nicht das fehlerlose Ergebnis, sondern wie sich die Vorbereitung und die Auswertung des Ergebnisses in den Lernprozess integriert werden. Wiederum gilt, dass Fehler erlaubt und gewollt sind, wenn der Delinquent feedback und die Möglichkeit bekommt, die Fehler zu korrigieren und auszumerzen. Für die Motivation des Lernenden ist es auch entscheidend, dass er lernt sich selbst einzuschätzen. Es ist auch möglich, dass die Fragen vom Schüler selbst entwickelt, gestellt und natürlich beantwortet werden. Hilfreich während dieses Prozesses sind Karteikarten. Die Fragen auf der Vorderseite und mögliche Antworten und Herleitungen auf der Rückseite. Die Karteikarten können auch gegenseitig von Kollegen in einem so genannten buddy system abgefragt werden. Gemeinsames lernen ist ein weiterer Motivationsfaktor.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Testen ist, dass das Wissen praktisch angewendet wird. Nur durch praktisches Üben gelangt man vom Stadium der Kompetenz (ich weiß wo es steht) hin zur Fertigkeit (ich kann es selbständig anwenden).
Konfuzius sagt: "Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste."
Ein interessantes Video gibt es von Harald Lesch auf youtube.com. Er urteilt dort "unser Schulsystem ist Mist!"
Notizsysteme
Bei den meisten Lernmethoden ist es notwendig Notizen zu machen. Auch hier sind die Möglichkeiten sehr vielfältig und auch mehr oder minder effektiv hinsichtlich des Lernerfolgs.
Trotz der Vielzahl der angebotenen Software und deren Vorteile werden die meisten Notizen beim Lernen noch handschriftlich angefertigt. Amerikanische Studien haben belegt, dass Studenten, die handschriftliche Notizen machen, den Stoff leichter und besser lernen. Die langsamere Schrift wird ausgeglichen durch den schnelleren Wechsel zu Skizzen und Diagrammen.
Eine viel gepriesene Methode bei handschriftlichen Notizen ist das Cornell Notetaking. Hierbei wird die Seite in vier Bereiche eingeteilt:
- In das obere schmale Rechteck über die gesamte Breite werden Datum und Thema eingetragen.
- Darunter wird die Seite in zwei Spalten aufgeteilt: in der rechten breiteren werden die Notizen während der Stoffsammlung gemacht (notes); in die schmälere linke Spalte werden beim Nachbearbeiten Stichworte, Schlüsselworte, wichtige Konstanten, Gliederungen und Überschriften geschrieben (cues).
- In das Rechteck über die gesamte Breite ganz unten auf der Seite wird auch beim Nachbearbeiten eine kurze Zusammenfassung geschrieben: Was habe ich gelernt? (summary)
Das Cornell Notetaking erleichtert ein späteres Review zum Thema, das Auffinden von Wissen beim distributed practice und bei der Vorbereitung zum practice testing.
Neben den handschriftlichen Notizen gibt es noch eine Reihe von graphischen Lösungen: Mind Map, Concept Map, Sketchnotes und noch einige andere. Zusätzlich zu den Vorteilen der handschriftlichen Notizen wird hier das fotografische Gedächtnis verwendet, um Verknüpfungen zu manifestieren und den Überblick zu behalten. Verwendet man für Mind Maps eine Software-Lösung wird dieser Effekt etwas aufgeweicht, unter anderem weil die Elemente variabel angeordnet sind.
Weil es bei den Software-Lösungen sehr viele Möglichkeiten gibt, möchte ich hier nur ein paar nennen: OneNote, einfache Dateien im markdown-Format, diverse Mind Map Programme und auch Cloud-Lösungen. Der Hauptvorteil für die Software besteht in der Indizierbarkeit für Suchalgorithmen, der Synchronisierung zwischen verschiedenen Geräten und Standorten, der Möglichkeit für Backups und manchmal auch die Option zur Zusammenarbeit von mehreren an einem Dokument. Bei allen Programmen gibt es eine gemeinsame entscheidende Optimierungsmöglichkeit: die Schreibgeschwindigkeit ist direkt proportional zur Tippgeschwindigkeit. Möchte man den Lernprozess optimieren und nutzt man hierbei den Computer, sollte man sofern noch nicht geschehen über die Anwendung des 10-Finger-Systems und eventuell einer guten Tastatur nachdenken.
Egal für welches Notizsystem man sich entscheidet, es gibt einige Prinzipien, die bei jedem System berücksichtigt werden sollten:
- Das System sollte leicht zugänglich und transportabel sein, sonst wird es nicht (gern) benutzt.
- Es soll sich leicht in den eigenen Workflow integrieren lassen.
- Das im System gesammelte Material soll eine einfache Möglichkeit für ein Review haben.
Sherlock Holmes
Konfuzius sagt: "Das Lernen ist wie ein Meer ohne Ufer."
Ein Lernstoff lässt sich sehr gut durch Anekdoten vertiefen. Dazu ist es notwendig, dass man über den Tellerrand hinausblickt und Begriffe und Zusammenhänge erforscht, die nicht in direktem Zusammenhang mit dem eigentlichen Lernstoff stehen. Mit der Zeit entwickelt sich hier ein Gespür für relevante oder wirksame Querverweise, wie Sherlock Holmes eine Spürnase für Verbrechen besitzt.
stay relaxed
Lernen soll Spaß machen. Das funktioniert nur wenn man den Druck reduziert und eine angenehme Atmosphäre schafft. Ort und Zeit zum Lernen sollten organisiert sein, so dass man auch nicht (un-(gewollt)) unterbrochen wird. Der ein oder andere kann sich mit Musik leichter konzentrieren und wird nicht so leicht abgelenkt. Ab und an ein Pause machen, tief durchatmen und vielleicht ein paar Schritte gehen helfen dabei, alles etwas sacken zu lassen und Verknüpfungen zu manifestieren.
Vera Birkenbihl
Last but not least möchte ich auf die Lerntechniken von Vera Birkenbihl hinweisen: ABC-Listen, KaWa, Inselmodell, Ball im Tor Effekt, Gehirn-gerecht Sprachen lernen, Assoziation - Bisoziation. Weil die Videos von Frau Birkenbihl, die leider schon verstorben ist, so kurzweilig und spaßig sind, möchte ich die Erklärung dieser Lernmethoden ihr selbst überlassen, zum Beispiel in dem Video Humor in unserem Leben oder Von Nix kommt nix.
5. Fazit
In meinem Schlusswort möchte ich wieder ein Zitat anbringen:
Konfuzius sagt: "Lernen ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen, gefährlich."
Mit der richtig entwickelten Motivation, wenn man seine Lerneinheiten auf einen längeren Zeitraum verteilt, gut organisiert, sein Notizensystem so gestaltet, dass es auch als quasi Nachschlagewerk dienen kann, und vielleicht noch die ein oder andere Lernmethode für sich entdeckt, macht das Lernen sogar wieder Spaß. Die persönliche Weiterentwicklung ist so vielleicht etwas leichter geworden.
Datum 08.10.2016 / Text Thomas Steglich / Photo / Artikel als PDF ( KB) / tweet Artikel / feedback Formular.